Zusammenfassend muß gesagt werden, daß die hiesige diplomatische Vertretung Österreichs auf dem Standpunkt steht, lieber die Türkei zu Grunde gehen zu lassen, als durch Konzessionen an Rumänien die Freigabe der Munitionsdurchfuhr zu erlangen und dadurch die Situation an den Dardanellen zu retten. Ihre Berichterstattung nach Wien dürfte entsprechend zu bewerten sein.