Ohne den in Frage stehenden Aufzeichnungen eine ihnen nicht zukommende Bedeutung bei zu legen, möchte ich doch bemerken, dass entweder der Herr Verfasser oder seine Gewährsmänner in der Regierung die Sachlage arg verkennen. Es hat sich um keine politischen, sondern rein militärische Verhandlungen gehandelt, die unbedingt nötig waren, weil wir sonst das wenig erbauliche Schauspiel blutiger Auseinandersetzungen zwischen zwei Bundesgenossen zu gewärtigen hatten. Die Bulgarische Regierung hat, trotzdem sie Zeit genug hatte, nichts getan, um den Eintritt dieser unerfreulichen Tatsache zu verhindern. Sie hat also auch kein Recht, Kommentare an mein Handeln zu knüpfen.