Hide details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=1" >01. Geplanter Tod 01. Geplanter Tod durch Massaker, Krankheit, Hunger, Durst, Ertränken, Kälte
Kapitel 01. Einleitung
Dokument 1.01Ein künstlicher Beweis
Aus den Aufzeichnungen des protestantischen Missionars H. Riggs über seine Beobachtungen in der Stadt Harput ab Mai 1915
Dokument 1.02Der eigentliche Sinn der Maßnahme.
Aus den Aufzeichnungen des protestantischen Missionars H. Riggs über seine Beobachtungen in der Stadt Harput ab Mai 1915
Dokument 1.03Die volle Bedeutung einer solchen Anordnung.
Aus einem Bericht des amerikanischen Konsuls L. Davies aus Harput vom 30. Juni 1915
Dokument 1.04Dieser unendlich traurige Zug aus der Stadt.
Aus einem Bericht des österreichischen Konsuls in Adrianopel an den Botschafter in Konstantinopel vom 29. Oktober 1915
Dokument 1.05Das Wort "Verschickung" (Deportation) bedeutet …
Eine Erklärung des katholischen Paters Hofer in einem Schreiben aus Erzerum aus dem Oktober 1915
Dokument 1.06Um, wie es hieß, zu bestrafen.
Aus einem 1916 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg gelangten Bericht von Thora von Wedel und Eva Elvers, Krankenschwestern im Dienste des Roten Kreuzes, die ab Oktober 1914 bis Mitte 1915 in Erzingjan türkische Soldaten gepflegt hatten
Dokument 1.07Gegenüber der deutschen Realschule in Aleppo liegt ein Haufe.
Aus einem Bericht des deutschen Oberlehrers Dr. Niepage, der am 10. September 1916 dem Reichskanzler Bethmann Hollweg vorgelegt wurde
Dokument 1.08Der Ausdruck ´Ansiedlung´ ist freilich nicht der richtige.
Aus einem Bericht des österreichischen Konsuls in Damaskus an den Botschafter in Konstantinopel vom 7. November 1915
Dokument 1.09Auf den Weg nach Rakka.
Der deutsche Eisenbahningenieur Bastendorff beschreibt am 18.12. 1915 seine Wahrnehmungen in Tell-Abiad in der syrischen Wüste
Dokument 1.10In die Scheunen des Dorfes.
Der Armenier Shogher Tonoyan ( geboren 1901) erzählt von seinen Erinnerungen an Ostern 1915 im Dorf Avzut bei Mush
Dokument 1.11Sie meinten, sie hätten alle getötet.
Aus einem Bericht des Konsuls der USA in Trapezunt vom 28.7. 1915 an den Botschafter in Konstantinopel über Transporte an der Küste des Schwarzen Meeres
Dokument 1.12Eine Statue aus Schnee.
Garnik Stepanian (geboren 1909) über das Schicksal ihrer Großmutter
Dokument 1.13Der armenischen Bevölkerung bemächtigt sich eine gewisse Erregung.
Aus dem Tagebuch des Missionars Hans Bauernfeind in Malatia
Dokument 1.14In entfernte Gebiete in Bewegung setzen.
Aus der Urteilsbegründung des Prozesses gegen den Gouverneur, den Polizeidirektor, den stellvertretenden Inspektor der Gendarmerie, den Landrat und andere in Trapezunt wegen Deportation und Massaker an Armeniern vor dem Kriegsgerichtshof in Istanbul (22.5.1919)
Dokument 1.15Teilen Sie mir dies klar mit.
Aus einem Beschluss im Hauptverfahren des vom Sultan nach dem verlorenen Krieg eingesetzten Kriegsgerichtshofes in Istanbul vom April 1919 gegen ehemals führende Mitglieder der jungtürkischen Partei „Einheit und Fortschritt“ (Ittihad ve Terakki)
Dokument 1.16Auf Grund der Beobachtungen, die ich in Aleppo machen konnte.
Aus einem zusammenfassenden Bericht des deutschen Vizekonsuls Hoffmann in Aleppo vom 8. Nov. 1915 über die „Armenierverschickung“ an den Botschafter in Konstantinopel
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