Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=1" >01. Geplanter Tod 01. Geplanter Tod durch Massaker, Krankheit, Hunger, Durst, Ertränken, Kälte
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Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=4" >04. Zur Übermittlu04. Zur Übermittlung der Befehle des Zentralkomitees der Organisation „Einheit und Fortschritt“ der Jungtürken zur Auslöschung der Armenier
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=5" >05. Aussagen auslä05. Aussagen ausländischer Zeitzeugen über einen absichtlich und planvoll durchgeführten Genozid sowie die damit angestrebten Ziele
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=6" >06. Massaker an de06. Massaker an den Armeniern in den Jahren 1894-1896, 1909 und an Griechen 1914 vor dem Genozid
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=7" >07. Gebietsverlust07. Gebietsverluste des Osmanischen Reiches vor dem I. Weltkrieg
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=8" >08. Reformvorschlä08. Reformvorschläge für Türkisch-Armenien vor 1914
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=9" >09. Über die Jungt09. Über die Jungtürken und das Zentralkomitee „Einheit und Fortschritt“ (Ittahad ve Terakki“)
Hide details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=10" >10. Der Genozid i10. Der Genozid in der offiziellen türkischen Version
Kapitel 10. Einleitung
Dokument 10.01Auflehnung gegen die Befehle der Regierung oder die zur Verteidigung getroffenen Maßnahmen.
Provisorisches Gesetz vom 27. Mai 1915 betreffend die von militärischer Seite bei Zuwiderhandlungen gegen Regierungsmaßnahmen während der Kriegsdauer zu ergreifenden Maßnahmen.
Dokument 10.02Die aktenmäßigen Mitteilungen über die Umtriebe in Armenien besagen.
Die türkische Version des Verhaltens der Armenier nach Kriegsbeginn wird in der offiziösen deutschen "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" vom 9. September 1916 nachgedruckt
Dokument 10.03Armenische Unruhen.
Aus einem vertraulichen Bericht des österreichischen Botschafters Pallavicini in Konstantinopel über ein Gespräch mit dem türkischen Innenminister Talaat Bey am 2. Mai 1915
Dokument 10.04Seither höre ich, dass dies nicht der Fall ist.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 8. Juli 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 10.05Ich gebe zu, wir hätten entschiedener handeln müssen.
Aus den postumen Memoiren des als Innenminister für das Schicksal der Armenier wesentlich verantwortlichen jungtürkischen Führers Talaat Pascha
Dokument 10.06Die armenische Frage.
Die Sicht des türkischen Historikers Türkkaya Ataöv ( 2002)
Dokument 10.07Fälschungen und Desinformation.
Die Sicht des türkischen Historikers S. R. Sonyel (2002)
Dokument 10.08Die heutige Regierung sei fest entschlossen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafter in Konstantinopel vom 24. März 1917 an den Außenminister in Wien über ein Gespräch mit Djavit Bey, dem neuen, einflussreichen türkischen Finanzminister
Dokument 10.09Die Folgen des Sammelns von Informationen über die „Armeniergreuel".
Aus dem Entwurf eines Telegramms des Armenierexperten in der Botschaft Konstantinopel, Mordtmann, vom 19. 9. 1915 an den deutschen Konsuln in Adana
Dokument 10.10Die Pflicht des Arztes.
Der jungtürkische Führer und Arzt Dr. Reschid Bey erklärt Ende 1915 die Auslöschung der Christen in der Provinz Diarbakir gegenüber dem Generalsekretär des jungtürkischen Komitees „Einheit und Fortschritt“
Dokument 10.11Er zeigte dort eine Nummer einer Kriminal-Zeitschrift.
Aus dem Tagebuch des Schweizer Missionars Hans Bauernfeind
Dokument 10.12Ein Berg von Waffen.
Ein venezolanischer Offizier in osmanischen Diensten sieht Photographien von Gewehren
Dokument 10.13Soweit wir die Sache beurteilen können.
Auszüge aus dem Tagebuch des Missionars Hans Bauernfeind in Malatia vom Mai bis Juli 1915
Dokument 10.14Erklärungen des führenden jungtürkischen Politikers und Innenministers Talaat Bey Mitte August 1915.
Aus einem Bericht des Botschafters der USA Henry Morgenthau
Dokument 10.15Sand in die Augen streuen?
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters Palavicini in Konstantinopel vom 3. September 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 10.16Diese Verfügung vollkommen aufgehoben.
Ein Telegramm des deutschen Konsuls in Adana, Büge, an die deutsche Botschaft in Konstantinopel vom 10. September 1915
Dokument 10.17Immerhin scheinen mir die Aussichten hierfür recht gering.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters Palavicini in Konstantinopel vom 3. September 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 10.18Verfügungen weder von ihr noch von den Organen, an die sie ergangen sind, ernst genommen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel an den Außenminister in Wien vom 2. November 1915
Dokument 10.19Noch offener sprach sich der Großvezir aus.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 10. März 1916 an den Außenminister in Wien
Dokument 10.20Die Armenier-Politik der Jungtürken im Osten, in Anatolien und in der Hauptstadt.
Ein deutscher Zeitzeuge und Journalist verweist auf unterschiedliche Begründungen
Dokument 10.21Die Regierung nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 7. Dezember 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 10.22Eine Art armenischer Antwort auf die türkische Broschüre.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel, Wandel, an den Außenminister vom 4. April 1916
Dokument 10.23Eine Nachprüfung dieser Anklagen ist sehr schwer.
Aus einem Bericht des deutschen Vizekonsuls Hoffmann über die offizielle Rechtfertigung der „Armenierverschickung“ vom 8. Nov. 1915 an den Botschafter in Konstantinopel Wolff-Metternich
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