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| Kapitel 10. Einleitung | | |
| Dokument 10.01 | Auflehnung gegen die Befehle der Regierung oder die zur Verteidigung getroffenen Maßnahmen.
Provisorisches Gesetz vom 27. Mai 1915 betreffend die von militärischer Seite bei Zuwiderhandlungen gegen Regierungsmaßnahmen während der Kriegsdauer zu ergreifenden Maßnahmen. | |
| Dokument 10.02 | Die aktenmäßigen Mitteilungen über die Umtriebe in Armenien besagen.
Die türkische Version des Verhaltens der Armenier nach Kriegsbeginn wird in der offiziösen deutschen "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" vom 9. September 1916 nachgedruckt | |
| Dokument 10.03 | Armenische Unruhen.
Aus einem vertraulichen Bericht des österreichischen Botschafters Pallavicini in Konstantinopel über ein Gespräch mit dem türkischen Innenminister Talaat Bey am 2. Mai 1915 | |
| Dokument 10.04 | Seither höre ich, dass dies nicht der Fall ist.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 8. Juli 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 10.05 | Ich gebe zu, wir hätten entschiedener handeln müssen.
Aus den postumen Memoiren des als Innenminister für das Schicksal der Armenier wesentlich verantwortlichen jungtürkischen Führers Talaat Pascha | |
| Dokument 10.06 | Die armenische Frage.
Die Sicht des türkischen Historikers Türkkaya Ataöv ( 2002) | |
| Dokument 10.07 | Fälschungen und Desinformation.
Die Sicht des türkischen Historikers S. R. Sonyel (2002) | |
| Dokument 10.08 | Die heutige Regierung sei fest entschlossen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafter in Konstantinopel vom 24. März 1917 an den Außenminister in Wien über ein Gespräch mit Djavit Bey, dem neuen, einflussreichen türkischen Finanzminister | |
| Dokument 10.09 | Die Folgen des Sammelns von Informationen über die „Armeniergreuel".
Aus dem Entwurf eines Telegramms des Armenierexperten in der Botschaft Konstantinopel, Mordtmann, vom 19. 9. 1915 an den deutschen Konsuln in Adana | |
| Dokument 10.10 | Die Pflicht des Arztes.
Der jungtürkische Führer und Arzt Dr. Reschid Bey erklärt Ende 1915 die Auslöschung der Christen in der Provinz Diarbakir gegenüber dem Generalsekretär des jungtürkischen Komitees „Einheit und Fortschritt“ | |
| Dokument 10.11 | Er zeigte dort eine Nummer einer Kriminal-Zeitschrift.
Aus dem Tagebuch des Schweizer Missionars Hans Bauernfeind | |
| Dokument 10.12 | Ein Berg von Waffen.
Ein venezolanischer Offizier in osmanischen Diensten sieht Photographien von Gewehren | |
| Dokument 10.13 | Soweit wir die Sache beurteilen können.
Auszüge aus dem Tagebuch des Missionars Hans Bauernfeind in Malatia vom Mai bis Juli 1915 | |
| Dokument 10.14 | Erklärungen des führenden jungtürkischen Politikers und Innenministers Talaat Bey Mitte August 1915.
Aus einem Bericht des Botschafters der USA Henry Morgenthau | |
| Dokument 10.15 | Sand in die Augen streuen?
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters Palavicini in Konstantinopel vom 3. September 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 10.16 | Diese Verfügung vollkommen aufgehoben.
Ein Telegramm des deutschen Konsuls in Adana, Büge, an die deutsche Botschaft in Konstantinopel vom 10. September 1915 | |
| Dokument 10.17 | Immerhin scheinen mir die Aussichten hierfür recht gering.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters Palavicini in Konstantinopel vom 3. September 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 10.18 | Verfügungen weder von ihr noch von den Organen, an die sie ergangen sind, ernst genommen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel an den Außenminister in Wien vom 2. November 1915 | |
| Dokument 10.19 | Noch offener sprach sich der Großvezir aus.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 10. März 1916 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 10.20 | Die Armenier-Politik der Jungtürken im Osten, in Anatolien und in der Hauptstadt.
Ein deutscher Zeitzeuge und Journalist verweist auf unterschiedliche Begründungen | |
| Dokument 10.21 | Die Regierung nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 7. Dezember 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 10.22 | Eine Art armenischer Antwort auf die türkische Broschüre.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel, Wandel, an den Außenminister vom 4. April 1916 | |
| Dokument 10.23 | Eine Nachprüfung dieser Anklagen ist sehr schwer.
Aus einem Bericht des deutschen Vizekonsuls Hoffmann über die offizielle Rechtfertigung der „Armenierverschickung“ vom 8. Nov. 1915 an den Botschafter in Konstantinopel Wolff-Metternich | |
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