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| Kapitel 02. Einleitung | | |
| Dokument 2.1 | Hauseinrichtungsstücke auf der Straße.
Aus einem Bericht des Geschäftsführers des österreichischen Konsulats in Brussa vom 16.8. 1915 an die Botschaft in Konstantinopel | |
| Dokument 2.2 | Unter dem Schutz der Regierung aufzubewahren.
Der Konsul der USA in Trapezunt, Oskar Heizer, beschreibt am 28. 7. 1915 in einem Brief an den Botschafter in Konstantinopel den Umgang mit dem Eigentum der deportierten Armenier | |
| Dokument 2.3 | Die Armenier sind rechtzeitig aufgefordert worden.
Aus einem Bericht des österreichischen Konsulats in Brussa an den Botschafter in Konstantinopel vom 23.8. 1915 | |
| Dokument 2.4 | Dann aber hatte ich keine Kette mehr.
Beamte, Polizisten und Kurden und deportierte Frauen. Aus dem Bericht einer Betroffenen | |
| Dokument 2.5 | Eine wahre Goldgrube
Ein venezolanischer Offizier in osmanischen Diensten erfährt Einzelheiten (Ende 1915) | |
| Dokument 2.6 | Sie betasteten und prüften.
Armenier auf dem Markt (ca. Mai 1915) | |
| Dokument 2.7 | Auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Aus einem Konfidentenbericht aus Konstantinopel an das österreichische Außenministerium in Wien vom 27.2. 1917 | |
| Dokument 2.8 | Die Wichtigkeit des großen Zieles.
Aus einer Aufzeichnung des Ersten Dragomans in der Botschaft Konstantinopel Dr. Weber über ein Gespräch mit dem führenden jungtürkischen Politiker und Innenminister Talat Bey vom 9.8.1915 | |
| Dokument 2.9 | Durch dieses Gesetz bekamen die Behörden freie Hand.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel 20. Dezember 1917 an den Außenminister | |
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