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| Kapitel 04. Einleitung | | |
| Dokument 4.1 | „Er fuhr von einem wichtigen Ort zum nächsten.“
Aus den Unterlagen für das Schlussplädoyer des Staatsanwalts und Ex-Generals Hasan Machat vom 13. Januar 1920 vor einem Militärgericht gegen den angeklagten jungtürkischen Leiter der Spezialorganisation „Teskilat i Mahsusa“ Bahaeddin Sakir | |
| Dokument 4.2 | Abgesandte Mitglieder des jungtürkischen Komitees „Einheit und Fortschritt“ kommen im August 1915 nach Urfa.
Der Schweizer Missionar und Mediziner J. Künzler bezeugt die Folgen | |
| Dokument 4.3 | Ein Befehl von Stambul
Der deutsche Pfarrer von Lüttichau berichtet über eine Mitteilung des Bürgermeisters von Malatia Mustafa Aga (Sommer 1918) | |
| Dokument 4.4 | Treffen in den geheimen Diensträumen.
Der in Urfa als Gerichtsdolmetscher für die Behörden arbeitende Armenier E.K. Jernazian hört von einem Geheimbefehl aus Konstantinopel (Herbst 1915) | |
| Dokument 4.5 | Diese Verfügung vollkommen aufgehoben.
Ein Telegramm des deutschen Konsuls in Adana, Büge, an die deutsche Botschaft in Konstantinopel vom 10. September 1915 | |
| Dokument 4.6 | Durch ihre politische Zuverlässigkeit der Regierung empfohlen.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 2. Dezember 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 4.7 | In den Bergen um Chorum gab es einen Banditen.
V. Dadrian hält seine Beobachtungen in einer Tagebuchnotiz vom 2. Juni 1915 fest | |
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