Er hinwies darauf, daß die anrückenden Deutschbulgaren ihre feste Absicht bekundet hätten, das Fort Rupel auf jeden Fall zu besetzen. Ein ernstlicher Widerstand hätte Griechenland zum Heraustritt aus der Neutralität geführt. Der Vorwurf, daß die griechische Regierung im Einverständnis mit den Deutsch-Bulgaren gehandelt habe, sei ungerecht und werde schon durch die Tatsache widerlegt, daß von dem Fort 24 Schuß abgegeben worden seien.
Eine vorherige Verständigung des Generalstabs oder einer anderen griechischen Behörde mit den Deutschen oder Bulgaren habe nicht stattgefunden.
Zum Schluß versicherte Herr Skuludis, daß nach den der griechischen Regierung abgegebenen Erklärungen es sich um eine rein militärische Aktion handle, und daß die Integrität oder die Interessen des Landes nicht gefährdet seien.