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| Kapitel 11. Einleitung | | |
| Dokument 11.1 | Von armenischer Seite ist die Bitte geäußert worden, dass die Kaiserliche Botschaft ihren Einfluss geltend machen möchte.
Aus einem Bericht des Botschafters in Konstantinopel Wangenheim vom 15.4.1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg | |
| Dokument 11.2 | Die deutschen Christen können darauf vertrauen.
Der Reichskanzler im Dezember 1915 über seine Pflichten in Bezug auf die Armenier | |
| Dokument 11.3 | Alles übernahmen die Deutschen.
Deutschland und die türkische Armee im Urteil des österreichischen Militärbevollmächtigten in Konstantinope | |
| Dokument 11.4 | Kampf durch die Waffenhilfe des türkischen Bundesgenossen wesentlich erleichtert.
Aufzeichnungen des Diplomaten Rosenberg für die Mitglieder des Haushaltsausschusses des Reichstags vom 27.9.1916 | |
| Dokument 11.5 | Hatten keine andere Wahl.
Der deutscher Zeitzeuge und Journalist H. Stuermer über Möglichkeiten der deutschen Diplomatie, die Armenier-Politik der jungtürkischen Führung zu beeinflussen. | |
| Dokument 11.6 | Armeniergreuel ernstlich besprochen.
Bericht des Botschafters in außerordentlicher Mission in Konstantinopel, Wolff-Metternich, vom 7. Dezember 1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg. auf den dieser mit einer prinzipiellen Aussage zur deutschen Armenier-Politik reagiert. | |
| Dokument 11.7 | Über die Behandlung der Armenier in der Hauptstadt Konstantinopel.
Erlebnisse der Frau eines deutschen Journalisten | |
| Dokument 11.8 | Einfluss Deutschlands auf die innerpolitischen Verhältnisse der Türkei.
Der ehemalige österreichische Militärbevollmächtigte im osmanischen Reich, Feldmarschallleutnant Pomiankowski, kommentiert Vorwürfe des ehemaligen US-Botschafters in Konstantinopel, Henry Morgenthau, gegen deutsche Diplomaten | |
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