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| Kapitel 05. Einleitung | | |
| Dokument 5.01 | Weit davon entfernt Christen-Massacres dulden.
Der Botschafter in Konstantinopel Wangenheim telegraphiert am 10. Dezember 1914 an das Auswärtige Amt in Berlin | |
| Dokument 5.02 | Diesem Treiben ein Ende zu bereiten.
Der deutsche Botschafter in Konstantinopel Wangenheim übermittelt am 16. Juli 1915 einen Bericht des Kaiserlichen Vizekonsuls in Samsun, Kuckhoff, vom 4. Juli 1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg | |
| Dokument 5.03 | Das lässt sich nicht mehr durch militärische Rücksichten rechtfertigen.
Aufzeichnung des deutschen Generalkonsuls in Konstantinopel Mordtmann vom 30.6. 1915 | |
| Dokument 5.04 | Umstand und Art zeigen den Zweck.
Aus einem Bericht des deutschen Botschafters in Konstantinopel Wangenheim vom 7. Juli 1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg | |
| Dokument 5.05 | Gerüchte von ähnlichen Ereignissen an anderen Orten gehen um.
Aus dem Bericht des amerikanischen Missionars Leslie A. Davies vom 11.7. 1915 aus Harput über das Schicksal armenischer Männer und Bausoldaten | |
| Dokument 5.06 | Nach außen hin mit natürlichen Gründen erklären.
Aus einer Nachricht amerikanischer Christen vom 22. Juli 1916 | |
| Dokument 5.07 | Von den Anhängern wird unumwunden zugegeben.
Aus einem Bericht des stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum, Scheubner-Richter, vom 28. Juli 1915 an den Botschafter in Konstantinopel Wangenheim | |
| Dokument 5.08 | Eine solche Lösung dieser Frage.
Aus einer Denkschrift des stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum, Scheubner-Richter, vom 10. August 1915 an den Reichskanzler | |
| Dokument 5.09 | Über die Absichten Talaat Beys hat er ganz offen gesprochen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel an den Außenminister in Wien vom 7. November 1915 | |
| Dokument 5.10 | Der Großvezir Selim Pascha konnte dies alles nicht leugnen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 13. August 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 5.11 | Entfernung der Armenier wird mit militärischer Notwendigkeit begründet.
Aus einem Geheimbericht des deutschen Oberstleutnants Stange vom 23.8. 1915 an die Militärmission in Konstantinopel | |
| Dokument 5.12 | Als wäre dieses Gesetz überhaupt nur geschaffen.
Aus einem Bericht des k. u. k. Militärattachés in Konstantinopel 8.10.1915 über Folgen der rechtlichen Ermächtigung des Militärs zu Umsiedlungen | |
| Dokument 5.13 | So müsste ich befürchten.
Aus einem Schreiben des Geschäftsträgers der k. u. k. Botschaft in Konstantinopel Trautmannsdorff vom 30. September 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 5.14 | Gegen die Rasse im allgemeinen.
Aus einem zusammenfassenden Bericht „Zur armenischen Frage“ der österreichischen Botschaft Palavicini in Konstantinopel vom 12. September 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 5.15 | Nach dem, wie die Armenier behandelt worden sind und weiter behandelt werden.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel, Carl Ellis Wandel, an den Außenminister Erik Scavenius vom 10. März 1916 | |
| Dokument 5.16 | Die Armenier-Politik der Jungtürken im Osten, in Anatolien und in der Hauptstadt.
Der deutscher Zeitzeuge und Journalist Harry Stuermer verweist auf unterschiedliche Begründungen. | |
| Dokument 5.17 | Die türkischen Machthaber wollen den Krieg dazu benutzen
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 12. November 1915 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 5.18 | Das Ringen dieser beiden Ansprüche miteinander.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel Wandel an den Außenminister Scavenius vom 22. September 1915 | |
| Dokument 5.19 | Eine neue Ära in der Türkei.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 8. April 1916 an den Außenminister in Wien | |
| Dokument 5.20 | Gründe, diese fürchterlichen Maßregeln anzuordnen.
Aus einem Bericht des deutschen Oberlehrers und Zeitzeugen Dr. Niepage, der am 10. September 1916 dem Reichskanzler Bethmann Hollweg vorgelegt wurde. | |
| Dokument 5.21 | "Osmanismus", "Türkismus" oder "Turanismus".
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel vom 23. November 1916 an den Außenminister | |
| Dokument 5.22 | Die Befürchtung hat sich leider bewahrheitet.
Aus einem Bericht des ehemaligen stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum Scheubner-Richter vom 4. Dezember 1916 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg | |
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