Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=1" >01. Geplanter Tod 01. Geplanter Tod durch Massaker, Krankheit, Hunger, Durst, Ertränken, Kälte
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Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=4" >04. Zur Übermittlu04. Zur Übermittlung der Befehle des Zentralkomitees der Organisation „Einheit und Fortschritt“ der Jungtürken zur Auslöschung der Armenier
Hide details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=5" >05. Aussagen auslä05. Aussagen ausländischer Zeitzeugen über einen absichtlich und planvoll durchgeführten Genozid sowie die damit angestrebten Ziele
Kapitel 05. Einleitung
Dokument 5.01Weit davon entfernt Christen-Massacres dulden.
Der Botschafter in Konstantinopel Wangenheim telegraphiert am 10. Dezember 1914 an das Auswärtige Amt in Berlin
Dokument 5.02Diesem Treiben ein Ende zu bereiten.
Der deutsche Botschafter in Konstantinopel Wangenheim übermittelt am 16. Juli 1915 einen Bericht des Kaiserlichen Vizekonsuls in Samsun, Kuckhoff, vom 4. Juli 1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg
Dokument 5.03Das lässt sich nicht mehr durch militärische Rücksichten rechtfertigen.
Aufzeichnung des deutschen Generalkonsuls in Konstantinopel Mordtmann vom 30.6. 1915
Dokument 5.04Umstand und Art zeigen den Zweck.
Aus einem Bericht des deutschen Botschafters in Konstantinopel Wangenheim vom 7. Juli 1915 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg
Dokument 5.05Gerüchte von ähnlichen Ereignissen an anderen Orten gehen um.
Aus dem Bericht des amerikanischen Missionars Leslie A. Davies vom 11.7. 1915 aus Harput über das Schicksal armenischer Männer und Bausoldaten
Dokument 5.06Nach außen hin mit natürlichen Gründen erklären.
Aus einer Nachricht amerikanischer Christen vom 22. Juli 1916
Dokument 5.07Von den Anhängern wird unumwunden zugegeben.
Aus einem Bericht des stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum, Scheubner-Richter, vom 28. Juli 1915 an den Botschafter in Konstantinopel Wangenheim
Dokument 5.08Eine solche Lösung dieser Frage.
Aus einer Denkschrift des stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum, Scheubner-Richter, vom 10. August 1915 an den Reichskanzler
Dokument 5.09Über die Absichten Talaat Beys hat er ganz offen gesprochen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel an den Außenminister in Wien vom 7. November 1915
Dokument 5.10Der Großvezir Selim Pascha konnte dies alles nicht leugnen.
Aus einem Bericht des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 13. August 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 5.11Entfernung der Armenier wird mit militärischer Notwendigkeit begründet.
Aus einem Geheimbericht des deutschen Oberstleutnants Stange vom 23.8. 1915 an die Militärmission in Konstantinopel
Dokument 5.12Als wäre dieses Gesetz überhaupt nur geschaffen.
Aus einem Bericht des k. u. k. Militärattachés in Konstantinopel 8.10.1915 über Folgen der rechtlichen Ermächtigung des Militärs zu Umsiedlungen
Dokument 5.13So müsste ich befürchten.
Aus einem Schreiben des Geschäftsträgers der k. u. k. Botschaft in Konstantinopel Trautmannsdorff vom 30. September 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 5.14Gegen die Rasse im allgemeinen.
Aus einem zusammenfassenden Bericht „Zur armenischen Frage“ der österreichischen Botschaft Palavicini in Konstantinopel vom 12. September 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 5.15Nach dem, wie die Armenier behandelt worden sind und weiter behandelt werden.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel, Carl Ellis Wandel, an den Außenminister Erik Scavenius vom 10. März 1916
Dokument 5.16Die Armenier-Politik der Jungtürken im Osten, in Anatolien und in der Hauptstadt.
Der deutscher Zeitzeuge und Journalist Harry Stuermer verweist auf unterschiedliche Begründungen.
Dokument 5.17Die türkischen Machthaber wollen den Krieg dazu benutzen
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 12. November 1915 an den Außenminister in Wien
Dokument 5.18Das Ringen dieser beiden Ansprüche miteinander.
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel Wandel an den Außenminister Scavenius vom 22. September 1915
Dokument 5.19Eine neue Ära in der Türkei.
Aus einem Schreiben des österreichischen Botschafters in Konstantinopel vom 8. April 1916 an den Außenminister in Wien
Dokument 5.20Gründe, diese fürchterlichen Maßregeln anzuordnen.
Aus einem Bericht des deutschen Oberlehrers und Zeitzeugen Dr. Niepage, der am 10. September 1916 dem Reichskanzler Bethmann Hollweg vorgelegt wurde.
Dokument 5.21"Osmanismus", "Türkismus" oder "Turanismus".
Aus einem Bericht des dänischen Gesandten in Konstantinopel vom 23. November 1916 an den Außenminister
Dokument 5.22Die Befürchtung hat sich leider bewahrheitet.
Aus einem Bericht des ehemaligen stellvertretenden deutschen Konsuls in Erzerum Scheubner-Richter vom 4. Dezember 1916 an den Reichskanzler Bethmann Hollweg
Show details for [<A HREF="/armenocide/schoolbook.nsf/(LessonsWeb-de)?OpenView&Start=1&Count=3000&Expand=6" >06. Massaker an de06. Massaker an den Armeniern in den Jahren 1894-1896, 1909 und an Griechen 1914 vor dem Genozid
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